Studentische Mitbestimmung ist an unserer Universität sehr wichtig. Werden z.B. neue ProfessorInnen berufen, so müssen diese sich erstmal vor Studierenden behaupten. Diese wiederum geben zusammen mit den Professoren und den Mitarbeitern eine Empfehlung an den Senat ab. Der Senat ist ein weiteres Gremium, in dem alle Interessengruppen vertreten sind, welches dann entscheidet, welcher Professor/welche Professorin eingestellt wird. Es ist von großer Bedeutung, die studentische Mitbestimmung und die Wahrnehmung dieser bei den anderen Interessengruppen zu wahren. Dazu brauchen die studentischen Vertreter in den entsprechenden Gremien eine demokratische Legitimierung. Kein Studierender kann Studierende vertreten, wenn er/sie von ihnen mit nur einem Prozent Wahlbeteiligung gewählt wurde. Damit wir weiterhin an dieser Universität gute Lehre erhalten, ist es wichtig, die Meinung der Studierendenschaft zu vertreten. Ohne studentisches Engagement würde es mit der Lehre an unserer Universität heute schlechter stehen.
Ein wichtige Punkt ist zudem die Urabstimmung über die Kooperation mit den Staatstheater. Das Studierendenparlament und der AStA haben für die Studierenden der TU Darmstadt eine Ermäßigung in Form einer Kooperation ausgehandelt. Dieses Konzept sollte zunächst für ein Jahr getestet werden. Das Ergebnis: Positiv. Viele Studierende nutzen diese Ermäßigung. Jeder Studierende zahlt mit dem Semesterbeitrag 50 Cent und bekommt dafür bis zu 3 Tage vor einer Veranstaltung kostenlos die noch vorhanden Karten im Staatstheater. Diese Kooperation soll nun geprüft werden und jeder Studierende soll mitentscheiden, ob diese Kooperation so weitergeführt werden soll oder nicht. Also geh wählen!
Vom 19-22.06.2006 ist Wahl.
Material
Die Wahlbeteiligung lag bei 30,88%.
Vom 20.-23.06.2005 war Wahl. Hier gibt es die Wahlbeteiligung der ersten drei Tage.
vom 21.-24.06.2004 waren Hochschulwahlen. Hier gibt es eine Liste der Wahlbeteiligung der ersten drei Wahltage sowie das vorläufige Wahlergebnis.