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Protokoll-20030708Main.Protokoll-20030708 HistoryShow minor edits - Show changes to markup Changed line 1 from:
Protokoll der Fachschaftenkonferenz am 8.7.2003, 18:30 in der FS Mathe to:
Protokoll der FSK vom 08.07.2003Changed line 3 from:
Top 1 APB to:
Gastgeber: Fachschaft MathematikChanged lines 5-116 from:
Herr Schmitt klaert offene Fragen zur APB. Da es viele Doppeleinschreibungen gab, haelt man eine Regelung fuer notwendig. Es gibt nicht jeweils 2 Jahre Zeit pro Pruefungsteil (Vordiplom/Hauptdiplom), aber es gilt Regelstudienzeit plus vier Semester. Wenn ich schon im Pruefungsgeschehen drin bin oder innerhalb eines Jahres die Pruefungen anfange gilt die alte Regelung. Die Fachbereichsruefungskommission entscheidet darueber, ob ein Fall schwerwiegend ist, also die Pruefungsfrist verlaengert werden kann. Die Neuregelung der APB ist nicht durch Wiesbaden beeinflusst. Es ist notwendig, dass alle Fachbereiche, die eine Zugangsvoraussetzung haben, eine Aenderung der Voraussetzung (Dipl. Soziologie braucht erst alle Scheine um die Abschlusspruefung anfangen zu koennen) machen. Der Informationsfluss von den Hochschulgremien zu den Fachschaften wird bemaengelt. Von nun an werden solche Sachen auch an die Fachschaften gesendet. Nach der Einschaetzung von Hr. Schmitt hat eine Regelung, die keine Begrenzung der Studienzeit beinhaltet keine Chance im Senat. Es gibt eine Diskussion zum weiteren Vorgehen: Nur FB 04 und FB 20 haben einen FBR vor der "Deadline". Es gibt folgende Vorschlaege: - Die FB einen FBr einberufen lassen. - Die Fachschaften/die FSK soll dem Praesidenten einen eigenen Vorschlag einreichen. - Die Fachschaftsvertraeter sollen ihre Dekane ansprechen. - oder alles gleichzeitig Mona und Katja schreiben den FSK-Vorschlag, dieser wird nochmal ueber die FSK-Liste zwecks Ausuebung eines Vetos geschickt. Bei der Vorschlagssammlung kommt folgendes zusammen: zu 3. Mehrfachimmatrikulation a- "aus vorangeganem Studium angerechnet" aendern in "aus in gleichzeitigen Faechern eingeschrieben ". Begruendung: Gleiche Pruefung in verschiedenen Studiengaengen machen meist Leute die gleichzeitig in zwei Sachen eingeschrieben sind. b- Den gesamten Punkt zur Regelung in die eigenen Fachbereiche geben. Begruendung: Da es in den einzelnen Fachbereichen wirklich verschiedene Sonderfaelle gibt. c- "aus vorangegangenen Studium" in "aus in den letzten 2 Jahren" Begruendung: Kompromiss aus vorangegangen und gleichzeitig. d- dem Orginal-Vorschlag eine Klausel anhaengen, die den Pruefungskommissionen zur Pruefung ueberlaesst. e- Vorschlag uebernehmen mit Erweiterung: Im Einzelfall entscheidet auf Antrag die DPK. c und d wird nicht abgestimmt. a 1 Meldung b 3 Meldungen e viele Meldungen zu 2. Freiversuch a Vorschlag beibehalten b Regelung beibehalten weil: - Freiversuche fuehren zu frueheren Pruefungen - Notenverbesserung sinnvoll moeglich Die FSK moechte den Freiversuch beibehalten. zu 1. Zwangsexmatrikulation nach Regelstudienzeit plus zwei Jahren a Fristen abschaffen Fristenloses Studium wirkt nicht studiumsverlaengernd, insbesondere hat dies bei den Architekten zu einer Verkuerzung gefuehrt. Teilzeitstudium bisher nicht moeglich. Mit dem HRG gibt es einen quasi Deckel. Selbstbestimtes Lernen Besonders bei Lehramtsstudenten gibt es zu schlechte (keine) Absprache zwischen den verschiedenen Veranstaltungen. b Regelstudienzeit plus 50 Prozent c Regelstudienzeit plus 4 Jahre d Beibehaltung der jetzigen Regelung e Durchschnittsstudienzeit plus 2 Jahre a) viele b) 2 c) keiner d) 9 e) 1 Alech macht Werbung fuer die Senatssitzung. Florian fragt die anwesenden Fachschaften, wie die Hauptstudiumsstundenplaene gemacht werden. Er erhaelt umfassend Antwort. Burgi hat Bauchschmerzen mit der momentanen OwO-Finanzierung. Der Praesident hat eine sinnvollere Regelung versprochen. Dies wird beim naechsten Treffen mit ihm Thema sein. Neuer Termin 17.09. 18:30 in der Fachschaft 02 Schloss 322. to:
TOPs
1. Allgemeine Prüfungsbestimmungen (APB)
1.1. Zu 3) Mehrfachimmatrikulation
1.2. Zu 2) Freiversuch
1.3. Zu 1) Zwangsexmatrikulation nach Regelstudienzeit plus zwei Jahren
2. Sonstiges
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3. Nächste FSK
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Protokoll der Fachschaftenkonferenz am 8.7.2003, 18:30 in der FS Mathe Top 1 APB Herr Schmitt klaert offene Fragen zur APB. Da es viele Doppeleinschreibungen gab, haelt man eine Regelung fuer notwendig. Es gibt nicht jeweils 2 Jahre Zeit pro Pruefungsteil (Vordiplom/Hauptdiplom), aber es gilt Regelstudienzeit plus vier Semester. Wenn ich schon im Pruefungsgeschehen drin bin oder innerhalb eines Jahres die Pruefungen anfange gilt die alte Regelung. Die Fachbereichsruefungskommission entscheidet darueber, ob ein Fall schwerwiegend ist, also die Pruefungsfrist verlaengert werden kann. Die Neuregelung der APB ist nicht durch Wiesbaden beeinflusst. Es ist notwendig, dass alle Fachbereiche, die eine Zugangsvoraussetzung haben, eine Aenderung der Voraussetzung (Dipl. Soziologie braucht erst alle Scheine um die Abschlusspruefung anfangen zu koennen) machen. Der Informationsfluss von den Hochschulgremien zu den Fachschaften wird bemaengelt. Von nun an werden solche Sachen auch an die Fachschaften gesendet. Nach der Einschaetzung von Hr. Schmitt hat eine Regelung, die keine Begrenzung der Studienzeit beinhaltet keine Chance im Senat. Es gibt eine Diskussion zum weiteren Vorgehen: Nur FB 04 und FB 20 haben einen FBR vor der "Deadline". Es gibt folgende Vorschlaege: - Die FB einen FBr einberufen lassen. - Die Fachschaften/die FSK soll dem Praesidenten einen eigenen Vorschlag einreichen. - Die Fachschaftsvertraeter sollen ihre Dekane ansprechen. - oder alles gleichzeitig Mona und Katja schreiben den FSK-Vorschlag, dieser wird nochmal ueber die FSK-Liste zwecks Ausuebung eines Vetos geschickt. Bei der Vorschlagssammlung kommt folgendes zusammen: zu 3. Mehrfachimmatrikulation a- "aus vorangeganem Studium angerechnet" aendern in "aus in gleichzeitigen Faechern eingeschrieben ". Begruendung: Gleiche Pruefung in verschiedenen Studiengaengen machen meist Leute die gleichzeitig in zwei Sachen eingeschrieben sind. b- Den gesamten Punkt zur Regelung in die eigenen Fachbereiche geben. Begruendung: Da es in den einzelnen Fachbereichen wirklich verschiedene Sonderfaelle gibt. c- "aus vorangegangenen Studium" in "aus in den letzten 2 Jahren" Begruendung: Kompromiss aus vorangegangen und gleichzeitig. d- dem Orginal-Vorschlag eine Klausel anhaengen, die den Pruefungskommissionen zur Pruefung ueberlaesst. e- Vorschlag uebernehmen mit Erweiterung: Im Einzelfall entscheidet auf Antrag die DPK. c und d wird nicht abgestimmt. a 1 Meldung b 3 Meldungen e viele Meldungen zu 2. Freiversuch a Vorschlag beibehalten b Regelung beibehalten weil: - Freiversuche fuehren zu frueheren Pruefungen - Notenverbesserung sinnvoll moeglich Die FSK moechte den Freiversuch beibehalten. zu 1. Zwangsexmatrikulation nach Regelstudienzeit plus zwei Jahren a Fristen abschaffen Fristenloses Studium wirkt nicht studiumsverlaengernd, insbesondere hat dies bei den Architekten zu einer Verkuerzung gefuehrt. Teilzeitstudium bisher nicht moeglich. Mit dem HRG gibt es einen quasi Deckel. Selbstbestimtes Lernen Besonders bei Lehramtsstudenten gibt es zu schlechte (keine) Absprache zwischen den verschiedenen Veranstaltungen. b Regelstudienzeit plus 50 Prozent c Regelstudienzeit plus 4 Jahre d Beibehaltung der jetzigen Regelung e Durchschnittsstudienzeit plus 2 Jahre a) viele b) 2 c) keiner d) 9 e) 1 Alech macht Werbung fuer die Senatssitzung. Florian fragt die anwesenden Fachschaften, wie die Hauptstudiumsstundenplaene gemacht werden. Er erhaelt umfassend Antwort. Burgi hat Bauchschmerzen mit der momentanen OwO-Finanzierung. Der Praesident hat eine sinnvollere Regelung versprochen. Dies wird beim naechsten Treffen mit ihm Thema sein. Neuer Termin 17.09. 18:30 in der Fachschaft 02 Schloss 322. |